Wenn
Gott Liebe ist, stellen die meisten Menschen sicher die Frage:
„Warum lässt Gott all das Schreckliche, das Unrecht und das Leid
zu, warum müssen viele Unschuldige leiden?“ Unzählige unschuldige
Opfer und Kinder müssen ein ungerechtes Schicksal erleiden.
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Da gibt es nur eine Antwort:
Gott ist absolute Liebe, er liebt die Menschen sehr. Nun
beruht die absolute Liebe auf absoluter Freiheit. Liebe kann
nicht erzwungen werden. Daher hat er die Menschen als freie
Wesen erschaffen. Gott hat den Menschen nicht als Marionette
oder als Hampelmann, sondern als sein Gegenüber geschaffen.
Der Mensch ist absolut frei. Er kann sich für Gott oder
gegen Gott, für das Gute oder für das Böse, entscheiden. Im
Gegensatz zu Satan, dieser bindet Menschen immer an das Böse
und hält sie darin gefangen.
Der freie Wille, Prinzip von Saat und Ernte
Gott hat uns einen absolut freien Willen gegeben. Wir können
den Geboten Gottes freiwillig folgen oder uns von der
Selbstsucht diktieren lassen. Wir können zu Geboten Gottes
ja oder nein sagen. Gott hat das Prinzip von Saat und Ernte
gegeben.
Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht
verspotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Wer auf seinen selbstsüchtigen Willen sät, der
wird von ihm das Verderben ernten; wer aber auf den
Geist Gottes sät, der wird von ihm das ewige Leben
ernten. (Gal. 6, 7. 8.)
Aus diesem Wort geht klar hervor, dass jeder Mensch für sich
selbst verantwortlich ist. Wenn der Mensch Gutes sät, wird
er Gutes ernten, wenn er aber Böses sät, dann wird er Böses
ernten. Auf den selbstsüchtigen Willen säen bedeutet
selbstsüchtiges Denken und Handeln, woraus die Sünden
kommen. Die Selbstsucht ist die Wurzel aller Sünden. Alle
gestörten, lieblosen, vergifteten zwischenmenschlichen
Beziehungen und negativen Denk- und Lebensweisen kommen aus
der Selbstsucht.
Von Natur aus sind wir Menschen gottlos, haben ein
sündhaftes Wesen.
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Gott ist zornig über die Gottlosigkeit
Laut der Offenbarung in der Bibel sendet Gott Gerichte und
Plagen über die Menschheit. Bei diesen Plagen wird der Grund
für Gottes Zorn offenbar:
Die übrigen Leute, die von diesen Plagen nicht
getötet wurden, wandten sich doch nicht ab von den
Werken ihrer Hände und hörten nicht auf, die bösen
Geister anzubeten und die goldenen, silbernen, ehernen,
steinernen und hölzernen Götzen, die weder sehen noch
hören noch gehen können, und liessen nicht ab von Mord,
Zauberei, Unzucht und Diebstahl. (Offb.
9, 20. 21)
Denn Gottes Zorn offenbart sich vom Himmel her
über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der
Menschen. (Röm.
1, 18)
Viele Leiden und Ungerechtigkeiten sind häufig verursacht
durch menschliche Fehlentscheidungen, welche eine direkte
Folge von unserer Entscheidungsfreiheit ist. Enorm viel Leid
kommt aus der Gottlosigkeit der Menschen. Die Machthaber,
die Gesetzlosen, die Rücksichtslosen und die Besitzgierigen
tragen dazu bei, dass Millionen von unschuldigen Menschen
leiden. Egoismus, Bosheit, Korruption, Kriege, Hunger und
Naturkatastrophen nehmen weltweit erschreckend zu.
Kommen wir Menschen in den Himmel, weil wir so brav
sind?
Ein Bekannter ist gestorben. Die ersten Worte, die der
Pfarrer an der Beerdigung auf dem Friedhof ausgesprochen
hat, waren: „Dass er in den Himmel komme, weil er getauft
ist.“ Diese Aussage stimmt nicht mit der Bibel überein. Es
kommt niemand in den Himmel, weil er oder sie von den Eltern
in eine Kirche hinein getauft wurde.
Das ist die Allversöhnungslehre, die sich mit der Bibel in
keiner Art und Weise begründen lässt. Durch diese wähnen
sich Millionen von Menschen in den staatlich anerkannten
Kirchen als gerettet, weil sie getauft sind. Durch diese
Irrlehre werden sie davon abgehalten, den rettenden Glauben
an Jesus Christus für sich persönlich anzunehmen.
Durch Kirchenzugehörigkeit, fromme Handlungen, Religiosität,
Dogmen, Sakramente, gute Werke, Läuterung durch das
Fegefeuer, Aberglauben und dergleichen wird kein Mensch
gerettet. Auch östliche Religionen, positives Denken oder
Esoterik können die Menschen nicht retten. Das sind
Selbsterlösungsversuche, die zum Scheitern verurteilt sind.
Gutes Leben, gut sein wollen, niemandem etwas zu Leide tun,
Religiosität und gute Werke retten den Menschen nicht. Die
Selbstgerechtigkeit (sich für gut halten), hindert die
Menschen, die Rettung durch Jesus für sich persönlich
anzunehmen. Das viel gehörte Argument: „Ich führe ein gutes
Leben und tue niemandem etwas zu Leide“, kann den Menschen
auch nicht retten.
Viele Menschen haben eine gleichgültige Haltung, ihnen ist
es gleich, ob sie ewiges Leben haben oder nicht.
Gleichgültigkeit und Ablehnung gegenüber Gott kann bewirken,
dass ein Mensch - der plötzlich vom Tode überrascht wird -
die ganze Ewigkeit von Gott getrennt und den
Finsternismächten ausgeliefert ist. Die Hölle ist es für
ihn, wenn er dann merkt, er ist ewig am falschen Ort.
Häufige Ausreden und Vorwände von Menschen um nicht
glauben zu müssen
Ich gehe jeden Sonntag in die Messe oder in die Kirche.
Ich bin katholisch oder ich bin reformiert.
Ich bin enttäuscht von der Kirche.
Ich glaube nicht an Gott.
Ich glaube, dass es eine höhere Macht oder ein höheres Wesen
gibt.
Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, mit dem Tod ist
alles aus!
Gibt es einen Himmel? Gibt es eine Hölle? Viele reden
abschätzig über die Hölle. Sie sagen sogar, sie kommen in
die Hölle. Sie wissen nicht von was sie reden.
Ich bin Atheist ich glaube an die Evolution. Ich glaube
nicht an eine Schöpfung.
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Die biblische Antwort lautet:
Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter
ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes
unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und
Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an seinen
Werken, durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine
Entschuldigung haben. (Röm.
1.19. 20)
Der Wille Gottes
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist nur
ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen,
nämlich der Mensch Jesus Christus, der sich selbst
gegeben hat zur Erlösung für alle. (1.
Tim. 2, 3-6)
Es ist der ausdrückliche Wunsch Gottes, dass alle Menschen
gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Er
möchte sie vor dem ewigen Verderben retten.
Jedes Schriftwort ist von Gott eingegeben
Viele Menschen haben die Ausrede, die Bibel sei von Menschen
geschrieben.
Jedes Schriftwort, von Gott eingegeben, dient
aber auch zur Lehre, zum Überführen der Schuldigen, zur
Besserung und zur Erziehung in Gerechtigkeit. (2.
Tim. 3, 16)
Jedes Wort der heiligen Schrift ist von Gott inspiriert.
Ohne die Intelligenz, die Individualität, den literarischen
Stil oder die persönlichen Gefühle der menschlichen
Verfasser zu beeinträchtigen, leitete Gott in
übernatürlicher Weise das Niederschreiben der heiligen
Schrift, so dass sie in vollkommener Genauigkeit Seine
allumfassende und unfehlbare Offenbarung an den Menschen
wiedergibt. Wenn die Bibel nicht inspiriert wäre, dann wäre
sie einfach ein weiteres Buch der Weltliteratur, wir könnten
sie nicht als absoluten Massstab und Richtlinie anerkennen.
Sie wäre nicht glaubwürdig und nicht die Offenbarung Gottes.
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Alle Menschen sind schuldig vor Gott
Auszüge aus Römer 3, 10-20:
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Da ist keiner gerecht, nicht einer.
-
Da ist keiner, der nach Gott fragt.
-
Alle sind abgewichen und allesamt verdorben, keiner der
Gutes tue, nicht einer.
-
Den Weg des Friedens kennen sie nicht.
-
Es ist keine Gottesfurcht in ihnen.
-
Gute Werke retten den Menschen nicht
Denn es gibt keinen Unterschied: Alle haben
gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen
zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus
seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus
Jesus geschehen ist. (Röm.
3, 22b-24)
Im Leben von jedem Menschen häufen sich viele Schulden an.
Wir Menschen werden immer wieder schuldig gegenüber Gott und
den Mitmenschen. Dieser Schuldenberg trennt uns von Gott.
Der Mensch glaubt ein Leben ohne Gott führen zu können. Gott
möchte aber eine persönliche Beziehung zu uns Menschen.
Die Gemeinschaft mit Gott ist durch die Sünde des
Menschen zerstört.
Durch die Sünden und die Verschuldungen sind wir Menschen
von Gott getrennt.
Eure Verschuldungen trennen euch von eurem Gott,
und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, so
dass ihr nicht gehört werdet. (Jes.
59, 2)
Darum können wir Menschen die Liebe Gottes nicht erfahren.
Jesus Christus ist der einzige Weg aus der Trennung von
Gott. Nur durch Ihn haben wir wieder Zugang zu Gott, unserem
Vater. Dafür starb Jesus Christus am Kreuz. Er nahm dabei
unsere Sünden und Schuld auf sich. Er starb stellvertretend
für uns und bezahlte mit seinem Leben, damit uns unsere
Sünden vergeben werden. Die heilige Schrift lässt keinen
Zweifel darüber offen: „Wer Vergebung seiner Schuld und die
Erlösung haben will, der muss vorerst Busse tun, was
eigentlich soviel bedeutet wie umkehren“. Also eine Wende um
hundertachtzig Grad. Viele Bibelstellen zeigen klar, dass
wir Menschen diesen Schritt zur Erlösung tun müssen. Es ist
ein klarer Befehl von Jesus Christus und ein
Willensentscheid von uns Menschen.
Der liebende Vater wartet! Er sehnt sich so sehr danach,
dass seine verlorenen Kinder den Weg der Umkehr finden.
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Tut Busse und bekehrt euch
Gott gebietet allen Menschen Busse zu tun. Darum der immer
widerkehrende Aufruf in der Bibel:
So tut nun Busse und bekehrt euch, damit eure
Sünden getilgt werden, damit werden Zeiten der Ruhe vom
Herrn kommen, und er wird den senden, der euch zum
voraus zum Christus bestimmt worden ist: Jesus. (Apg.
3, 19. 20)
Tut Busse, und ein jeder lasse sich taufen auf
den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so
werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. (Apg.
2, 38)
Busse und Bekehrung im biblischen Sinn hat nichts mit
„Abbüssen“ oder Wiedergutmachung zu tun, denn dazu ist der
Mensch nicht fähig. Vielmehr bedeutet Busse im Urtext:
Sinnesänderung oder mit andern Worten, von den
eigenmächtigen Wegen umkehren.
Diese Sinnesänderung nennt die Bibel auch Bekehrung.
Bekehrung ist im Christentum die Bezeichnung für die
persönliche, Entscheidung und Lebensübergabe an Jesus
Christus.
Busse bedeutet, seinen hoffnungslosen Zustand und seine
Sünden zu erkennen und vor Gott zu bekennen, die Vergebung
der Schuld, die Erlösung und das ewige Leben von Gott
anzunehmen. Jesus Christus hat für alle unsere Sünden
bezahlt. Jesus ist Gottes Weg aus den Sünden der Menschen,
allein durch Ihn haben wir die Vergebung unseren Sünden. In
eine echte Beziehung zu Gott hineinzuwachsen, ist nur
möglich, wenn wir die Vergebung annehmen, die Jesus uns
anbietet.
Neues und ewiges Leben ist ein Geschenk
Ewiges Leben kann also nicht verdient werden. Wir Menschen
können durch Religiosität, gute Werke oder durch gutes Leben
das ewige Leben nicht verdienen oder erarbeiten. Auch nicht
durch fromme Handlungen. Wir Menschen sind allgemein
selbstgerecht und glauben, wenn wir viel Gutes tun und ein
gutes Leben führen, wir so den Himmel verdienen. Aber das
neue und ewige Leben bleibt ein Geschenk Gottes, das wir
Menschen zum Glück nicht verdienen können. Die Bibel sagt:
Aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben
und das nicht aus euch selbst: Gottes Gabe ist es. Nicht
aus Werken, damit sich niemand rühmen kann. (Eph.
2, 8.9)
Reich Gottes oder Reich dieser Welt
Die Bibel spricht von zwei Reichen: Vom Reich Gottes und vom
Reich dieser Welt. Dabei beschreibt sie deutlich, dass das
Reich dieser Welt unter der Macht und Herrschaft von Satan
steht. Er ist der Fürst dieser Welt. Satan ist die
Verkörperung allen Bösen und der Versuchungen. Er verblendet
den Sinn der Menschen; er will nicht, dass Menschen zur
Wahrheit kommen, er will sie in der Lüge behalten. Er will
verhindern, dass Menschen die Erlösung annehmen und gerettet
werden.
Die ganze Welt ist in der Gewalt des Bösen. (1.Joh.
5, 19)
Wie kommt der Mensch aus dem Reich der
Finsternis wieder ins Reich Gottes zurück?
Ich sende Dich unter die Gottlosen, um ihnen
die Augen zu öffnen, damit sie sich von der
Finsternis zum Licht und von der Gewalt Satans zu
Gott bekehren. So werden sie die Vergebung der
Sünden empfangen und das Erbteil zusammen mit denen,
die durch den Glauben an mich geheiligt sind.(Apg.
26, 18)
Alle Menschen werden von Geburt an ins Reich der
Finsternis hineingeboren. Doch Gott hat allen Menschen,
die wollen, eine Möglichkeit geschaffen zu ihm zurück zu
kehren. Bekehrung ist im Christentum
die Bezeichnung für die persönliche, freiwillige
Entscheidung zum Glauben an Jesus. Bedenke Satan will
das verhindern. Er will nicht, dass Menschen gerettet
werden.
Wir Menschen müssen von neuem geboren werden
Um in den Himmel zu kommen, müssen
wir von neuem geboren werden.
Jesus antwortete ihm: wahrlich, wahrlich,
ich sage dir: Wenn jemand nicht
von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes
nicht sehen. (Joh.
3, 3)
Mit dem „Jemand“ sind alle Menschen auf der ganzen Welt
gemeint. Er
muss in das Reich Gottes hineingeboren werden. Was
gleichbedeutend ist mit, wiedergeboren oder von neuem
geboren sein. Das neue Leben ist ein Geschenk von Jesus
Christus, wenn wir ihn einladen. Wer
von neuem geboren ist, der ist im Herrn Jesus Christus
ein neuer Mensch.
Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist
vergangen, siehe, es ist alles neu geworden. (2.
Kor. 5,17)
Tut Busse und bekehrt euch
Ändert euern Sinn! Kehrt um! Hier ist keine Androhung
von Strafe gemeint, sonder ein Angebot von Gott, unsere
Sündenlast, welche sehr belastend sein kann, abzulegen
und Vergebung zu empfangen. Wenn man jedoch bedenkt,
dass es hier nicht nur um Schuld durch einen Diebstahl
usw. geht, sondern um die Schuld durch Unglauben,
Ungehorsam, Rebellion gegen Gott und Gottlosigkeit,
sieht die Sache schon ganz anders aus. Umkehr ist der
Schlüssel zur Vergebung unserer Schuld vor Gott. Wenn
wir unsere Schuld und die Sünden erkennen und Jesus
bekennen und umkehren, dann ist sie vergeben. Lass Dich
von Deiner Schuld befreien!
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist
er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. (1.
Joh. 1, 9)
Bekehrung durch Busse und Umkehr
Busse und Bekehrung ist im Christentum die Bezeichnung
für die persönliche Lebensübergabe an Jesus Christus.
Busse bedeutet seinen hoffnungslosen Zustand und seine
Sünden zu erkennen und vor Jesus zu bekennen, die
Vergebung der Schuld, die Erlösung und das ewige Leben,
ein Geschenk von Gott anzunehmen. Also eine Umkehr zu
Gott.
Bekehrung
Bekehrung durch Busse und Umkehr, was bekennen der
Sünden und Umkehr zu Gott bedeutet
Altes oder neues Leben
Altes oder neues Leben, Jesus wirkt das neue Leben, wenn
wir uns bekehren
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Breiter und schmaler Weg
Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte
ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt;
und viele sind’s, die auf ihm hineingehen.
Und die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der
zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. (Matth.
7, 13. 14)
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Breiter oder schmaler Weg, einen dritten bequemeren Weg
gibt es laut der Bibel nicht.
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Willst Du das neue Leben und das ewige Leben annehmen?
Mit folgendem Gebet und Willensentscheid kannst Du das Geschenk
der Sündenvergebung, des neuen Lebens, der Erlösung und des
ewigen Lebens annehmen.
Herr Jesus Christus, seit meiner Geburt habe ich ein
sündhaftes Wesen in mir. Ich habe in meinem Leben bewusst
und unbewusst viele Sünden begangen; ich weiss, dass ich
darum ein Sünder bin und daher den Tod verdient habe. Am
Kreuz starbst Du auch für mich, alle meine Sünden hast Du
durch Dein stellvertretendes Leiden und Sterben auf Dich
genommen. Du hast mich aus der Hand des Bösen heraus
gekauft.
Durch den Glauben an Dich, Herr Jesus Christus, habe
ich die Vergebung der Sünden, das neue Leben, die Erlösung
und das Erbe des ewigen Lebens erhalten. Ich danke Dir von
ganzem Herzen.
Herr Jesus, ich bitte Dich, komm Du in mein Leben,
übernimm Du die Herrschaft in meinem Leben und verändere
mich so wie Du mich haben willst.
Nun bin ich versöhnt durch Dich mit Deinem Vater im
Himmel. Hab innigen Dank.
Amen
Der Herr segne und behüte Dich auf seinen Wegen.
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Wachstum im Glauben
-
Glauben mehrt sich durch Glaubensgehorsam.
Glaubenserfahrungen und Wachstum im Glauben entstehen nur
durch Glaubensgehorsam. Die Glaubenserfahrungen nehmen zu:
-
Durch Besuchen von Gottesdiensten in einer bibeltreuen
Gemeinde und durch Teilnahme am Gemeindeleben.
-
Durch tägliches Lesen in der Bibel. Bete dabei, dass Du die
Worte richtig verstehen kannst. Zum Einsteigen in das
Bibellesen ist das Johannesevangelium geeignet. Bete täglich
zu Gott, rede mit Ihm und höre auf Ihn.
-
Danke Gott für alles, was er Gutes an Dir getan hat. Sei
dankbar für die wunderbare Schöpfung.
-
Durch den lebendigen Glauben an Jesus Christus bist Du zum
Zeugen geworden für Ihn. Behalte Dein Zeugnis nicht für
Dich.
Gefühle können täuschen
Positive und schöne Gefühle können in vielen Fällen nicht gelebt
werden, weil negative Gefühle die Übermacht haben. Wenn wir von
den Gewohnheiten und von den Launen diktiert werden, kann unser
Gefühlsleben sehr gestört sein. Ein von Prägungen diktiertes
Leben ist nicht gottgewollt. Wenn wir von negativen Gefühlen
diktiert werden, haben wir uns nicht mehr in der Hand, wir
werden zum Spielball unserer negativen Emotionen.
Ferner gebraucht vorwiegend Satan unsere Gefühle, um uns zu
ködern, zu verführen und uns gefangen-zuhalten.
Nur der Glaube an Jesus und seine Heilstat gibt Heilssicherheit
und ist keine Täuschung. Darum ist es unerlässlich, die Bibel zu
lesen, um Gottes Gedanken kennen zu lernen. Die Bibel ist ein
Liebesbrief an uns Menschen.
Setz Dein Vertrauen nicht auf Deinen Verstand oder
auf Deine Gefühle sondern auf die
glaubwürdigen Verheissungen und göttlichen Zusagen
der Bibel.
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Die Bibelzitate sind aus der Lutherübersetzung / Revidierter Text 1975 /
Deutsche Bibelgesellschaft. In dieser Übersetzung wird Fleisch mit
Selbstsucht übersetzt.
Die Texte und die Bilder dieser Webseite stammen aus meinem Buch: «Das
heilsnotwendige Evangelium Wahrheit, Halbwahrheiten Lügen» und sind dort
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